Nach unserem Marathon gestern wollten wir heute nach einer kurzen, komatösen 😉 Nacht an der Stelle weitermachen, wo wir aufgehört haben: Dem Eiffelturm oder wie ich gelernt habe „La Tour Eiffel“.

ZunĂ€chst ging es mit der Metro vom Hotel zum „MusĂ©e de L’ArmĂ©e“ oder dem „HĂŽtel des Invalides“.

Danach ging es weiter zur „École Militaire“. Von dort hat man einen sehr schönen grĂŒnen Blick auf den Eiffelturm. In den Gartenanlagen haben wir uns gestĂ€rkt, da wir die Menschenmassen, welche wie wir auf den Eiffelturm wollten, bereits gesehen haben… Außerdem war es windstill bei ca. 27 Grad im Schatten – den es aber so gut wie nie gab.

Wie befĂŒrchtet waren die Schlangen an den drei Pfeilern sehr, sehr, sehr lang. 🙁 Und es hieß zunĂ€chst schön in der Sonne braten.

Wir haben von den vier Stunden die wir am Eiffelturm waren ca. 3,5 Stunden mit warten verbracht. Hoch wie runter musste man sich geduldig mit vielen anderen anstellen.

Aus diesem Grund waren wir hinterher schon ziemlich fertig und wollten eigentlich zurĂŒck zum Hotel. Obwohl es ziemlich schwer fiel sind wir noch zur Rue de Rivoli gefahren. Leider war es bereits spĂ€t, so dass die LĂ€den schon geschlossen waren. In einer ruhigen Seitenstraße haben wir dann einen Italiener gefunden, der neben den „preiswerten“ (fĂŒr Paris!) Gerichten auch noch sehr leckeres Essen hatte.

So gestĂ€rkt ging es Richtung MusĂ©e du Louvre. Vor dem Louvre stehend hatte man einen tollen Bilck auf die untergehende Sonne, den „kleinen“ Triumphbogen, den Obelisken, die Champs-ElysĂ©es und den (richtigen) Triumphbogen.

MĂŒde und geschafft haben wir uns dann ins Hotel gemacht. FĂŒr morgen haben wir Versailles geplant. (Dann hoffentlich noch besser eingecremt. 😉 Mein Sonnenbrand lĂ€sst grĂŒĂŸen.)